Wahre Innovation, die einen Impact auf dem Markt erzielt, erreicht man nur, wenn unterschiedliche und vor allem die richtigen Parteien gemeinsam und entlang der gesamten Wertschöpfungskette innovieren. Ein Praxistalk über den Wert von Co-Creation beim Bauen am Beispiel der neuesten NEST-Unit STEP2.
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Wahre Innovation, die einen Impact auf dem Markt erzielt, erreicht man nur, wenn unterschiedliche und vor allem die richtigen Parteien gemeinsam auf Augenhöhe interagieren – und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Was man dabei erreichen kann, das zeigt das neueste Projekt im NEST, dem Forschungs- und Innovationsgebäude von Empa und Eawag. In der STEP2-Unit haben Partner aus der Forschung und der Wirtschaft über Jahre hinweg innovative Ideen erfolgreich vom Papier in den Markt überführt. In diesem Praxistalk spricht Olivier Enger von der BASF, der Hauptpartnerin im Projekt, darüber, weshalb dieser Co-Creation-Ansatz von Anfang an das zentrale Kriterium im STEP2-Projekt war und welche Chancen dieser für ein Unternehmen wie die BASF bieten kann. Danach zeigt Silvan Oesterle vom Architekturbüro ROK auf, wie er als leitender Architekt dafür gesorgt hat, dass alle Partner im Projekt konsequent auf Augenhöhe miteinander innoviert haben und welche marktreifen Lösungen schliesslich daraus entstanden sind. Zudem gibt er Einblicke in die sich wandelnde Rolle der Architektinnen und Architekten und die damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen.
