Publiziert am 12.01.2012 von Hans Killer, Nationalrat SVP und Präsident bauenschweiz
Meinung Seit Jahrzehnten ging man davon aus, dass elektrischer Strom rationell nur in möglichst grossen Werken produziert werden kann. Fluss-, Kernkraft- und Stauseekraftwerke haben die jeweils benötigte Menge situationsgerecht geregelt. Für Grosskraftwerke entsteht nun in den Bewilligungsphasen zunehmend Widerstand und deren Realisierungen werden je länger je unwahrscheinlicher. Kleinanlagen scheinen akzeptierter zu sein. Small is beautiful! Was ist also zu tun, wenn die ersten der grossen Werke auf politischen Druck vom Netz gehen müssen?
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