Publiziert am 15.05.2012 von Raimund Rodewald, Leiter Stiftung Landschaftsschutz Schweiz
Meinung Herr Anastasia präsentiert (Beitrag vom 20. April 2012) die alten Argumente gegen die nun verfassungsmässige Zweitwohnungslimite. Mit Superlativen, wie Gefährdung von «10'000 Arbeitsplätzen im Baugewerbe», «volkswirtschaftlich verheerend» und gar «Umweltkatastrophe», zu klagen, ist aber reichlich unglaubwürdig. Es gilt vielmehr zu betonen, dass die Gebirgskantone beim Zweitwohnungsbau das Augenmass verloren haben und sämtliche Kritiken in den Wind schlugen.
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