IPD und öffentliche Hand – geht nicht gibt’s nicht
Kritiker monieren, Integrated Project Delivery (IPD) funktioniert bei Bauprojekten der öffentlichen Hand nicht, da die anzuwendenden Submissionsverfahren ein Projekt nach IPD nicht zulassen. Gleichzeitig wagen sich staatliche Akteure an das Thema ran und suchen Wege, IPD auf Projekte anzuwenden.
Swissbau Focus
Halle 1.0 Süd, Messe Basel,
Schweiz
In der Veranstaltung erhalten Sie Einblick in Projekte aus dem Infrastrukturbau und wie sich das staatliche Beschaffungswesen IPD zu Nutze macht. Die Podiumsgäste gleichen auf der Bühne ab, was funktioniert und welche Elemente Mühe bereiten. Wir wollen zudem wissen, wie die Zukunft aussieht, ob bestehende Hürden zu meistern sind und zu welchem Preis. Als Institut Digitales Bauen FHNW glauben wir an das Potenzial von IPD. Geht die öffentliche Hand voran und wickelt künftig mehr Projekte nach IPD (oder im Allianzmodell) ab, verleiht dies dem Thema weiteren Schub. Gemeinsam mit unseren Gästen wollen wir, ein solides Plädoyer für die Projektabwicklung nach IPD zu formulieren.
Sprechende (5)




Benno Schwegler
Kraftwerke Oberhasli AG, Leiter Grossbauprojekte Kraftwerke Oberhasli AG

Beat Tschudin
Kanton Basel-Landschaft, Leiter Zentrale Beschaffungsstelle Kanton Basel-Landschaft