Die heutige Form der Projektabwicklung ist meist durch starke Fragmentierung und Interessensgegensätze geprägt. Die Folge: nur teilweise erreichte Ziele, unnötiger Verbrauch an Ressourcen, hohes Frustpotential.
Die heutige Form der Projektabwicklung ist meist durch starke Fragmentierung und Interessensgegensätze geprägt. Die Folge: nur teilweise erreichte Ziele, unnötiger Verbrauch an Ressourcen, hohes Frustpotential. Die integrierte Projektabwicklung (IPD) setzt auf bessere Zusammenarbeit und stellt das zu realisierende Bauwerk ins Zentrum. Wesentlich dabei sind ein frühes Miteinander aller Anspruchsgruppen sowie gemeinsam formulierte Ziele.
Ein Kurzfilm entlang der Fragen «Was sind Herausforderungen, an was mangelt es, was sind Lösungsansätze?» dient als Einstieg zur Paneldiskussion. Bei der Diskussion bringen vier Gäste aus unterschiedlichen Gebieten der Baubranche ihre Perspektiven zur Thematik und zu IPD ein. Das Publikum profitiert von Einblicken in die Praxis und hat die Möglichkeit Fragen anzubringen.
Speakers
Prof. Dr. Hartmut Schulze, Hochschule für angewandte Psychologie FHNW, Fachexperte MSc FHNW VDC, Experte IPD / Kooperationen
Tobias Müller, COO HHM Gruppe
Maria Hischier, Master of Science FHNW VDC, Studentin, zukünftige Fachexpertin VDC
Katja Lässer, Project Manager, Implenia
Moderator
Prof. Nora Dainton, Professsorin und Studiengangsleiterin MSc FHNW Virtual Design and Construction (VDC)