Raumwende: Über Widerstände, Wandel und Wirkungen
Die Innenentwicklung hat mit dem revidierten Raumplanungsgesetz einen kräftigen Schub erhalten. Auch der neue Gotthard-Basistunnel hat neue Perspektiven für Entwicklungen im Siedlungsraum eröffnet. Die Stadt Schlieren (ZH) und der Kanton Uri berichten aus ihrer Planungspraxis.
Präsentationen zum Download:
Haben Gemeinden und Kantone die Chance gepackt? Diese Frage stellt sich beim revidierten Raumplanungsgesetz, das vor zehn Jahren in Kraft gesetzt wurde. Gemeinden und Städte sollen nicht länger neues Bauland einzonen, sondern zuerst ihre bestehenden Siedlungsgebiete weiter entwickeln. Die Stadt Schlieren (ZH) zeigt, wie sie ihre Brachen in urbane Räume verwandelte.
Dieselbe Frage stellt sich auch längs der Gotthardachse: Konnten die Anliegergemeinden und -kantone die neue Bahninfrastruktur nutzen und fruchtbare Entwicklungen im Siedlungsgebiet in Gang setzen?
Referent*innen (6)

Markus Nollert
urbanista.ch, Integrierte Strategien für Raum, Mobilität und Mensch, Geschäftsleiter




Caroline Beglinger Fedorova
Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Leiterin Team Mobilität
