Standpunkt Swissbau 2024

Zukunft des Bauwesens neu definiert: KI-Lösungen in der Baubranche mit Salesforce und DIGITALL

Um Projekte möglichst ressourceneffizient und erfolgreich abzuschließen, benötigen Unternehmen CRM-Lösungen, die die speziellen Anforderungen der Bauwirtschaft adressieren.

Die Digitalisierung ist längst auch in der Baubranche angekommen, die durch Inflation, Energiekrise, Lieferkettenschwierigkeiten und steigenden Bauzinsen nun mit einer sinkenden Auftragslage zu kämpfen hat.

Um Projekte möglichst ressourceneffizient und erfolgreich abzuschließen, benötigen Unternehmen Lösungen, die die speziellen Anforderungen der Bauwirtschaft adressieren. CRM-Tools beispielsweise müssen vor allem die baubranchenspezifischen Prozesse abdecken und eine umfassende 360-Grad-Sicht auf Bauprojekte und alle involvierten Stakeholder gewährleisten.

Wo steht die Baubranche bei der Digitalisierung?

Die digitale Transformation bietet auch Bauunternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Kosten zu senken, Prozesse zu beschleunigen, Innovationen zu realisieren und die Zusammenarbeit mit Stakeholdern zu optimieren. Allerdings besteht in vielen dieser Aspekte noch Verbesserungspotenzial, wie eine Studie von PwC zeigt: Demnach schätzt nicht einmal die Hälfte der befragten Entscheider aus Bau- und Planungswesen (47 Prozent) den Digitalisierungsgrad ihres Unternehmens als hoch ein. Den stärksten Nachholbedarf sehen sie bei der Digitalisierung operativer Prozesse (59 Prozent) und dem Einsatz digitaler Lösungen (62 Prozent).

Darüber hinaus wird in der Studie deutlich, dass vielerorts nur einzelne Prozesse, Systeme oder Unternehmensbereiche digitalisiert werden, ohne eine übergreifende unternehmensweite Digitalisierungsstrategie zu verfolgen. Das Problem dabei: Die Lösungen greifen oft schlecht oder gar nicht ineinander.

 

Künstliche Intelligenz wird auch in der Baubranche immer wichtiger 


Dabei spielt gerade Künstliche Intelligenz (KI) in der Baubranche eine immer größere Rolle. Ihre Integration in CRM-Systeme verbessert beispielsweise die Verwaltung der Kundenbeziehung deutlich. Sie ermöglicht es Bauunternehmen die Kommunikation und die Zusammenarbeit aller Stakeholder deutlich transparenter zu gestalten. Beispielsweise durch die Einbindung von Anwendungen wie Slack oder der Möglichkeit, Tools auch von unterwegs über Smartphone oder Tablet nutzen zu können, haben alle involvierten Personen kurze und klare Kommunikationswege. Anbieter wie Salesforce haben KI bereits in den Mittelpunkt ihrer Produktentwicklung gestellt und zeigen, wie leistungsfähig und revolutionär solche Systeme im Aubau von erfolgreichen Kundenbeziehungen sein können. Gleichzeitig ermöglichen sie eine bessere Steuerung der Bauprojekte, da Mängel schnell dokumentiert werden und Rohstoffe sowie Baumaterialien direkt nachgefordert werden können.

„Eine Standardlösung reicht für die Baubranche längst nicht aus, um eine intelligente 360-Grad-Sicht auf Bauprojekte und Stakeholder zu bieten und die Kollaboration zu unterstützen. Verschiedene Branchentrends und Herausforderungen können sowohl das Wachstum, die Kundenzufriedenheit, die Zusammenarbeit mit Interessenvertretern als auch die Rentabilität beeinträchtigen. Branchenspezifische CRM-Lösungen mit KI-Erweiterungen helfen Bauunternehmen dabei, sich agil und zukunftssicher aufzustellen.“ erklärt Stephan Friedlein, Vice President Global Alliance Salesforce von DIGITALL. 

An den Swissbau Lab Camp-Events erklären DIGITALL und Salesforce gemeinsam, wie Unternehmen branchenspezifische CRM-Tools optimal für sich nutzen können und welche Rolle KI-Erweiterungen dabei spielen. Sie sind herzlich eingeladen, egal ob Sie ein digitaler Trailblazer in der Baubranche sind oder gerade die ersten Schritte machen.