Nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen kann die Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft sichergestellt und verbessert werden – so sieht es das drei Säulen-Modell der Nachhaltigen Entwicklung vor.
Nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen kann die Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft sichergestellt und verbessert werden – so sieht es das drei Säulen-Modell der Nachhaltigen Entwicklung vor. Funktioniert dieses Prinzip überhaupt in der Praxis oder ist das Modell schon längst überholt? Oder gar realitätsfern? Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE als Fachstelle des Bundes für die Nachhaltige Entwicklung lädt Fachleute dazu ein, ihre Position an einer Paneldiskussion zu vertreten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen unter anderem den Fragen nach, wem welche Rolle und welche Verantwortung zufällt, welche Erwartungen es gibt und inwiefern die Bereitschaft besteht, mit anderen Akteuren partnerschaftlich und zugunsten des Ziels einer Nachhaltigen Entwicklung zu kooperieren.
Speakers

Dr. Maria Lezzi, Direktorin Bundesamt für Raumentwicklung ARE

Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Stefan Kunz, Geschäftsführer Schweizer Heimatschutz

Dr. Katja Gentinetta, Politikphilosophin, Publizistin, Universitätsdozentin

Pierre de Meuron, Herzog & de Meuron
Moderator

Rahel Marti, Hochparterre
Organizers

Bundesamt für Raumentwicklung (ARE)

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