LIGNO® … Deine Natur.
Ist kompromisslose Nachhaltigkeit Ihre Haltung als Architekt bzw. als Verarbeiter in Holzbau und Ausbau? An der Swissbau sehen Sie, wie Lignotrend mit seinen Brettsperrholz-Produkten die materielle Basis dafür bietet, bei der Gestaltung, Funktion und Nachhaltigkeit ganzheitlich integriert sind.
Gestaltung beginnt mit Haltung. Wer Architektur bewusst denkt und Wert auf Nachhaltigkeit legt, wählt Materialien, die Natürlichkeit und Ausdruck verbinden. Holz ist dabei mehr als ein Werkstoff – es steht für Echtheit, Qualität und Verantwortung.
In Decke, Dach und Wand kommt LIGNO® Brettsperrholz darum als materialeffiziente Rippenelemente zum Einsatz, gezielt statt verschwenderisch. Auch im Innenausbau wird das Potenzial des Holzes ausgeschöpft: mit akustisch wirksamen Oberflächen, die Technik und Gestaltung vereinen. So entstehen Räume mit starker Identität – ganzheitlich gedacht.
Der Einsatz nachwachsender, baubiologisch geprüfter Rohstoffe zahlt messbar auf Gebäudezertifizierungen ein: Lignotrend verspricht nicht nur, sondern liefert unabhängig zertifizierte Daten nicht nur zu den klassichen bautechnischen Themen, sondern auch zu Kriterien wie Bauökologie, Schadstoffen, Grauer Energie und Raumluftqualität.
Die als Geschossdecken einzusetzenden Brettsperrholz-Rippenelemente LIGNO® Rippe, die für Dachbauteile zu verwendenden Brettsperrholz-Kastenelemente LIGNO® Block sowie die Echtholz-Paneele LIGNO® Akustik für den Innenausbau sind bezüglich ecoBKP/ecoDevis auf 1. Priorität eingestuft. Das bedeutet, sie tragen mit eco1 das höchste Label "sehr gut geeignet für Minergie-ECO". Auch natureplus® und der DGNB-Navigator führen LIGNO® als „empfohlen für nachhaltiges Bauen“.

LIGNO® Akustik: Reg.-Nr. 202503.14312
LIGNO® Rippe / LIGNO® Block: Reg.-Nr. 202503.14322

Bei den Akustikpaneelen bleibt es bei natürlicher Holzfaser anstelle des leiderr grassierenden Einsatzes synthetischer „Filze“.

Auch bei den Konstruktionselementen Nachhaltigkeit hat bei Lignotrend viele Facetten. Große Spannweiten und hoher Schallschutz löst man beispielsweise rein in Holz – ohne Holz-Beton-Verbund. Das hält den CO₂-Fußabdruck niedrig und gibt gestalterische Freiräume im Tragwerk.