Argus Sensorbarrieren für Gebäude der Zukunft
Wer Zutrittsschleusen für Gebäude von morgen baut, benötigt die richtige Formel. Eine, welche auf die 4 Trends der Zukunft eingeht: Ein offener Arbeitsbereich, flexible Nutzung, Unternehmen in Bewegung und Ästhetik als ertragreiches Kapital.
Offenheit als Erfolgsmodell
Es ist noch gar nicht so lange her, dass ständige Anwesenheit verpflichtend war, weil alle Informationen nur im Büro gebündelt waren. Heute bekommt sie der Mitarbeiter drahtlos und überall. Die Digitalisierung stellt das ursprüngliche Fundament auf den Kopf und definiert Anwesenheit ganz neu. Gekoppelt mit dem Wunsch nach Individualisierung eines jeden Arbeitnehmers ist nun die Aufgabe an alle Architekten und Investoren, Anwesenheit ein ganz neues Gefühl zu geben.
Damit Menschen in einem Büro einen Mehrwert sehen, muss sich der genutzte Raum neuen Dimensionen erschliessen und Freiheit, Flexibilität und Kreativität fördern. Nur so wird ein Firmensitz auch zum Erfolgsfaktor eines Unternehmens.
Kein Unternehmen funktioniert als geschlossene Einheit oder ausschliesslich digital. Wer etwas voranbringen will, muss sich mit anderen austauschen, ganz menschlich und direkt. Dafür gilt es, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Die nachfolgenden 4 Trends zeigen, welche Veränderungen auf uns zukommen und wie wir mit ihnen umgehen sollten.
#1: Ein offener Arbeitsbereich für viele
Freiheit und Sicherheit sind kein Zielkonflikt, dank digital steuerbarer Zugangssysteme und flexibler Raumeinteilung. Das Modell des OfficeSharings wird mit der richtigen Technologie immer attraktiver – und das für jede Unternehmensgrösse, denn Teilen vervielfältigt Chancen und Wissen. So können z. B. Start-ups mit nur einem Schreibtisch den gesamten zur Verfügung stehenden Raum nutzen und dadurch ihr Potenzial erst richtig entfalten.
#2: Flexible Nutzung statt fester Miete
Wer sich nicht immer im Büro aufhalten muss, nutzt es logischerweise auch nicht durchgehend. Die freien Kapazitäten können durch eine flexible Büro-Struktur zielgerichtet vermarktet werden. Basis für ein solch intelligentes System sind eine wandelbare Innenarchitektur und smarte Zutrittslösungen, die Nutzern den richtigen Weg zu freien und für sie passenden Arbeitsplätzen weisen.
#3: Unternehmen in Bewegung
Wenn aus drei Start-up-Gründern schnell 30 Mitarbeiter werden, sollte eine Immobilie diesem Wachstum nicht im Wege stehen. Ähnliches gilt natürlich auch für Gegenbewegungen, z. B. dann, wenn sich Büroeinheiten verkleinern müssen. Mit einem modularen Bürokonzept können Kapazitätsveränderungen ohne Reibungsverluste gemanagt werden. Hier ist auch das Gefühl entscheidend, das die Immobilie bei Veränderungen vermittelt. Bietet sie den Mitarbeitern Luft zum Atmen oder wirken Mitarbeiter verloren, weil frei werdende Arbeitsplätze Angst machen
#4: Ästhetik als ertragreiches Kapital
Alle Unternehmen müssen etwas darstellen, kleine nicht weniger als grosse. Dabei ist die Architekturqualität und das Designkonzept ein Gegenwert, in den es sich zu investieren lohnt. Bereits durch die Fassade oder spätestens im Foyer wird die Identität des Unternehmens sichtbar und spürbar. Auch bei der Möblierung und technischen Ausstattung steigt die Nachfrage nach Design, schliesslich erhöht es den Wert des Unternehmens von Anfang an – und das ohne Risiko.
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